aramraro.ch

 
 
eine private homepage    


Grundsätzliches

Im weltweiten Netz tummeln sich viele, viele Homepages und zweifelsohne haben alle in sich einen Grund für den Auftritt, und sei es nur der, im WWW dabei zu sein. Zu diesem Typus zählen wohl schon einige, denn ein Gehalt, der auch für andere von Nutzen sein kann, ist nicht immer leicht zu finden.

Und so unterlassen es wohl diese Vielen, sich die Frage des Sinnes zu stellen, zu gross ist die Freude über das Selbsterreichte. Sich mal miiten in der Welt platzieren, auch wenn Sie nur aus elektronischen Zuständen besteht. Im Web ist dies einfacher als im Leben, hier kann sich jeder veräussern, die andern haben die Wahl es anzusehen oder nicht. Und das Wichtigste dabei ist, dass scheinbar niemand kritisiert, seine Meinung äussert, sich abkehrt, sich nervt. Nur diejenigen, die sich auf dem gleichen Niveau bewegen antworten, zumeist erst noch positiv.

Nun wäre interessant zu wissen, wieviele Prozent sämtlicher Inhalte diesen Kriterien entsprechen. Und interessant wäre auch, eine Antwort darüber erhalten zu können, ob sich dies nun positiv im gesellschaftlichen Leben auswirkt, da diese Menschen dann weniger in sich hineinbrüten und in der Folge sich oder anderen zum Problem werden. Andererseits wissen wir, dass auch viel Fragwürdiges über diesen Weg vor sich geht, von sehr schlimmen Dingen (z.B. Misshandlung von Kindern in der Pornographie) bis hin zu simpeln Missinformationen.

Es ist fast ein scheinbar gesetzloser freier Raum, in dem jede und jeder tun und lassen kann was sie oder er will und entsprechend sich auch die ganze Palette des menschlich Möglichen auslebt. Nicht dass dies folglich dann immer menschlich ist.

Unser Anliegen ist es nicht, nun die perfekte Homepage zu gestalten, die allen eine sinnvolle Erfüllung bringt, dazu sind Worte und Bilder immer zu beschränkt und werden von jedem wieder anders betrachtet. Vielmehr wollen wir das, was wir andern zumuten so gestalten und halten, dass es möglichst objektiv und ehrlich ist, dabei dem einen oder andern auch zur Freude gereichen kann.

 
 
     
 
     
 
     
 
     
 
     
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